ICH HELFE IHNEN BEI ...

akuten sowie chronischen Beschwerden am Bewegungsapparat

Stressthematiken & Erschöpfungszustände

Bewegungseinschränkungen & Gelenksblockaden

Verdauungsbeschwerden, Beschwerden der inneren Organe

Kopfschmerzen, Migräne & Schwindel

Beschwerden nach Unfällen & Operationen
ANGEBOT & PREISE
Therapieeinheit € 79,-
45 min.
WAS IST OSTEOPATHIE?
Der ganzheitliche Anspruch gründet auf der Einbeziehung aller Systeme des Menschen (strukturell-funktionell, visceral, craniosacral).



Das „strukturell-funktionelle System“ beinhaltet den gesamten Bewegungsapparat (z.B. Wirbelsäule, Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder).



Das „viscerale System“ beschäftigt sich mit Mobilitätseinschränkungen von inneren Organen. Neben der möglichen Funktionsstörung im jeweiligen Organ können auch Dysfunktionen in entfernten Bereichen (z.B. Wirbelsäule) behoben werden.



Mit dem „craniosacralen System“ wird die Feinmotorik des Gewebes rund um das Nervensystem behandelt.
WAS IST PHYSIOTHERAPIE?
Physiotherapie, oft auch Bewegungstherapie genannt, umfasst alle Maßnahmen, die geeignet sind „Funktionsstörungen“ des Bewegungssystems vorzubeugen sowie die natürlichen Bewegungsabläufe zu erhalten, wiederherzustellen, zu verbessern oder zu kontrollieren (z.B. Mobilisation bei Bewegungseinschränkung, Stabilisation bei Überbeweglichkeit, Reduktion von Schmerz, Förderung von Kraft, Ausdauer, Koordination, Gleichgewicht und Beweglichkeit …). Das Ziel physiotherapeutischer Interventionen ist, eine optimale Bewegungs- und Schmerzfreiheit zu erreichen um den individuellen Alltag möglichst unbeeinträchtigt und selbstständig gestalten zu können.
Bei chronischen Schmerzen wird angestrebt, die Lebensqualität durch entsprechendes Schmerzmanagement wie Schmerzkontrolle, Symptomreduktion und entsprechende Verhaltensmaßnahmen zu verbessern.
Physiotherapie ist, wenn wir die antiken Wurzeln außer Acht lassen, etwas mehr als 100 Jahre alt und somit ein relativ junger Teilbereich der Medizin. Sie ist eingebettet in die Grundlagenwissenschaften Medizin, Psychologie, Pädagogik, Soziologie und Philosophie mit deren Teilgebieten Anatomie, Physiologie, Biomechanik, Trainingslehre, Prävention, Rehabilitation, Berufsrecht, Ethik uvm.
PRÄVENTION
Prävention kann auf mehreren Ebenen ansetzen, so zum Beispiel:
Durch Veränderung von Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen sollen bzw. können daraus resultierende Gesundheitsgefahren verringert werden. Menschen können bzw. sollen ihr Verhalten so verändern, dass jeder Einzelne selbst etwas für die Erhaltung seiner Gesundheit tut.



Primäre Prävention
Sie sind gesund und wollen das erstmalige Auftreten einer Krankheit oder von Beschwerden vermeiden.



Sekundärprävention
Meint das möglichst frühe Entdecken von Erkrankungen, um rechtzeitige Therapien einleiten zu können.



Tertiärprävention
Meint alle Maßnahmen um Folge- und Spätschäden einer bereits eingetretenen Erkrankungen zu verzögern, zu begrenzen oder möglichst zu verhindern.